Der 1. April war bereits zwei Tage vorüber, als ich in der HAZ einen Artikel zu dem Verfahren gegen einen Juraprofessor las, der wegen Bestechlichkeit schuldig gesprochen worden war. Der Schlusssatz des Artikels lautete „Außerdem wurde ihm vorgeworfen, er habe gute Noten für Sex vergeben.“
Seit wann werden denn angehende Juristen und Juristinnen in Sex geprüft bzw. was wäre dann an guten Noten so vor-werflich?!
Es ist schon erstaunlich, wie schnell ein einziges kleines Wort den Sinn eines Textes entstellen oder gar in Unsinn verwandeln kann. Andererseits: Ich habe keine Ahnung, was heutzutage alles zum Jurastudium gehört – werde mich mal erkundigen.
Da wollten die Autoren mal nicht GEGEN alles sein .. und prompt wirfst DU es ihnen wieder vor .. tststs
@superknowitall: Ist doch alles aus meinem Nichtwissen über die aktuellen Studieninhalte geboren – habe mich diesbezüglich noch nicht hinreichend der Schließung evtl. Wissenslücken (~schluchten) widmen können, ich Nachlässige. Warten wir ab, was dabei rauskommt und wie es dann mit der Wahrhaftigkeit des letzten Satzes im Artikel aussieht … 😉